Es ist wieder Zeit für grenzüberschreitende p2p-Projekte!

Einreichfrist 28. Februar 2026 für grenzübergreifende Begegnungsprojekte

Jetzt p2p-Projekte beantragen!

Es ist wieder Zeit für grenzüberschreitende p2p-Projekte!
Am 28. Februar 2026 endet die aktuelle Einreichfrist für people-to-people-Projekte zur Begegnung und Vernetzung von Menschen aus dem österreich-bayerischen Grenzraum.

Schon viele Gemeinden, Vereine, Verbände, Wirtschaftsorganisationen, Schulen haben erfolgreich p2p-Projekte organisiert und dafür auch die INTERREG-Förderung von bis zu 3.750 Euro abgeholt.

Der thematischen Vielfalt sind dabei so gut wie keine Grenzen gesetzt – die Bandbreite erstreckt sich beispielsweise über die Themen Kultur, Tourismus und Wirtschaft bis hin zu den Bereichen Natur, Umweltschutz, Klima, Nachhaltigkeit und Mobilität sowie Gesundheit, Soziales, Bildung und Wissenschaft. Die Projekte können im gesamten Programmgebiet durchgeführt werden. Voraussetzung ist, dass die Veranstaltung von mind. einem bayerischen und einem österreichischen Partner aus dem Programmraum gemeinsam organisiert wird.

Nähere Informationen dazu finden Sie im p2p Infoblatt.

Wenn im Sommer/Herbst 2026 Veranstaltungen zur Begegnung von Menschen aus (Ober)-Österreich und Bayern geplant sind, ist es jetzt Zeit, den Förderantrag zu stellen.

Das Antragsformular ist nicht sehr umfangreich und schnell ausgefüllt.
Die Projektkosten müssen bei der Antragstellung abgeschätzt und plausibel gemacht werden. Nach Umsetzung müssen keine Rechnungen mehr vorgelegt werden, sondern nur ein Bericht mit Fotos von der Veranstaltung.

Das Antragsformular und ein Leitfaden zur Budgetierung kann von der Programm-Homepage www.interreg-bayaut.net heruntergeladen werden.

Melden Sie sich bei Regionalmanagerin Jennifer Daferner, hier erhalten sie umfangreiche Beratung und Hilfestellung bei der Förderabwicklung.

Fotocredit: ©pixabay

Ansprechpartner*in:
Jennifer Daferner