Im Rahmen dieses Projektes soll die Sicht der Frau auf die Region Innviertel-Hausruck eingeholt, ihr Engagement, ihre Mitsprache, Mitgestaltung und Mitbestimmung gestärkt werden, um die Region zukunftsfähig und nachhaltig weiterzuentwickeln und alle Lebensbereiche und Themen zu berücksichtigen.

Projektzeitraum: Jänner 2025 – Juni 2026

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Innviertler Politikerinnen und Vertreterinnen des Frauennetzwerks3 und damit politisch wie ehrenamtlich engagierte Frauen, die sich teilweise auch beruflich dem Thema „Frauen“ widmen, haben dieses Projekt initiiert. Sie wollen die Rolle und das Potenzial von Frauen in der lokalen und regionalen Zukunftsgestaltung gemeinsam mit anderen Frauen und Männern der Region. Die SPES Zukunftsakademie begleitet den Prozess.

AUSGANGSPOSITION:

Frauen sind in der Gemeinde- und Regionalentwicklung und insbesondere mit ihrem Beitrag zum gesellschaftlichen und sozialen Leben in einer Gemeinde nicht wegzudenken. Sie gestalten das Miteinander und den Zusammenhalt in einer Gemeinde wesentlich mit, ohne dass es ihnen selbst bewusst ist. Daher sind ihr Engagement, ihre Mitsprache, Mitgestaltung und Mitbestimmung besonders wichtig, um die Region mit neuen Zukunftsperspektiven im Sinne der Agenda 2030 und Projektideen zukunftsfähig weiterzuentwickeln.

Die Ermutigung von Frauen gestaltet sich jedoch häufig nicht einfach. Es braucht gezielte und persönliche Einladung zur Mitgestaltung und auch Möglichkeiten für Engagement abseits der Parteipolitik. Denn die Beteiligung von Frauen an informellen Netzwerken ist größer als an institutionalisierten Beteiligungs- und Entscheidungsgremien.

Frauen gestalten und leisten in Gemeinden in vielen Bereichen Enormes. Ein Ziel muss sein, die vielfältigen Leistungen von Frauen in der Region sichtbar zu machen (vgl. Oö. Frauenstrategie 2030).

ZIELSETZUNG:

Im Rahmen dieses Projektes soll die Sicht der Frauen auf die Region Innviertel-Hausruck eingeholt, ihr Engagement, ihre Mitsprache, Mitgestaltung und Mitbestimmung gestärkt werden, um die Region zukunftsfähig und nachhaltig weiterzuentwickeln und alle Lebensbereiche und Themen zu berücksichtigen. Dabei soll besonders die weltweite Agenda2030 mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen herangezogen werden, denn sie erweitert den Denkhorizont für die regionale und lokale Zukunftsarbeit und forciert Entwicklungen, die von Eigeninitiative, Engagement und Beteiligung getragen sind.

Aktuelles

Das Kernteam

  • Mag.a Anna Pucher – Leiterin Frauennetzwerk3 Innviertel
  • Ing.in Angelika Langmaier MSc. – Obfrau Frauennetzwerk 3 Innviertel, Obfrau-Stv. Die Grünen Frauen OÖ, Gemeinderätin in St. Martin im Innkreis
  • Elisabeth Bauer – Vize-Bürgermeisterin Taufkirchen an der Pram ÖVP
  • Katharina Zauner – Bürgermeisterin Pram ÖVP, Obfrau RHV Oberes Pramtal, Mitglied bei den „Querdenkerinnen“
  • Mag.a Dr.in iur. Maria Gaisböck-Kofler – Vize-Bürgermeisterin Taiskirchen ÖVP
  • Mag.a (FH) Magdalena Schneiderbauer – Regionalmanagerin für Regionale Zukunftsgestaltung Innviertel-Hausruck, Leiterin Inn-Salzach EUREGIO

Die Prozessbegleitung

  • DI in Sabine Wurzenberger – Projekt- und Prozessbegleitung Schwerpunkte u.a. Agenda.Zukunft, Frauenbeteiligung, Caring Communities
  • Mag.a Birgit Appelt – Projekt- und Prozessbegleitung Schwerpunkte u.a. Frauenbeteiligung, Familienfreundliche Gemeinde

Ansprechpartner

Mag. (FH) Magdalena Schneiderbauer 

Leitung Geschäftsstelle Innviertel-Hausruck, Regionalmanagerin für Regionale Zukunftsgestaltung

+43 664 85 68 542

2025-03-17T09:20:13+01:0025.09.2024|Projekte der EUREGIO, Projekte der Euregio-Startseite|

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